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noberlusconiberlin @ googlemail.com

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500.000 Personen haben im November bei einer Demonstration den Rücktritt des italienischen Ministerpräsidenten Berlusconi gefordert. 

Die Demonstranten folgten einem Aufruf einer Gruppe regierungskritischer Blogger und Facebook-Gruppen,
die vor zwei Monaten zu einem „No-Berlusconi-Day“ aufgerufen hatten

Ende November hatte eine Gruppe von Bloggern verkündete: 
»Viola la Carta!« (Er verstößt gegen die Verfassung!) 
Als die Facebook-Gruppe innerhalb weniger Tage mehr als 200 000 Mitglieder zählte,
entstand die Idee zum »No-B-Day«.

weltweit fanden Aktionen statt, wie hier in Berlin.

noberlusconiday.org




No Berlusconi - 3.000 Kerzen für die Demokratie in Italien

Berlin - Ein Zusammenschlusss italienischer Gruppierungen hat am Sonntag den 25. Juli in Berlin gegen die Politik des italienischen Ministerpräsidenten Silvio Berlusconi protestiert. Unter dem Motto «3.000 Kerzen für die Demokratie» wurden auf dem Bebelplatz in Berlin-Mitte Kerzen aufgestellt, die den Umriss Italiens darstellten.

Aufruf von Laura Garavini, Fraktionsvorsitzende der Demokratischen Partei im Antimafia-Ausschuss des italienischen Parlaments:

Die Regierung Berlusconi ist dabei, die Demokratie in Italien auszuhöhlen. Mit einem neuen Gesetz will Berlusconi die Arbeit der Richter und Staatsanwälte behindern und Journalisten einschüchtern. Verlierer dieses Gesetz wäre die Demokratie. Gewinner wären Berlusconi selbst, gegen den derzeit wegen Korruption ermittelt wird, und die Mafia, die künftig noch schwerer zu bekämpfen ist.

In Italien sind bereits Hunderttausende Menschen gegen dieses Gesetz auf die Straße gegangen. Es ist ein wichtiges Signal, dass auch die Italiener im Ausland ihren Protest deutlich machen. Die Demokratische Partei als größte Oppositionskraft in Italien unterstützt daher mit ihrer Berliner Sektion die Kundgebung der Italiener in Berlin gegen Berlusconi am 25.Juli 2010, 19.30 Uhr, auf dem Bebelplatz.

Mit der Demonstration an dem Ort, an dem die Nazis früher Bücher verbrannt haben, wollen wir ein Zeichen setzen zur Verteidigung der Demokratie in Italien. Als Mitglied des italienischen Antimafia-Ausschusses werde ich mich an dieser Kundgebung auch persönlich beteiligen.

Corrado Lampe, einer der Sprecher des Bündnisses vom deutsch-italienischen Kulturverein «Associazione Malaparte sagte: "In Italien ist die Pressefreiheit unter Berlusconi massiv eingeschränkt worden. Mit der Aktion wollen wir Europa darauf aufmerksam machen, dass seine Politik mehr ist als nur peinliche Folklore. Sie ist sehr gefährlich, und wenn Italien sich weiter in Richtung einer Diktatur bewegt, hat das Auswirkungen auf ganz Europa"


Unterstützt wurde die Aktion durch: La Fabbrica di Nichi-Berlin, No Berlusconi Berlin,
La Fabbrica di Nichi-Hamburg, Circolo Culturale Sardegna, Partito
Democratico, Sinistra Ec...ologia e Libertá, Italia dei Valori , Parti
Socialiste Français, Die Linke, Grünen, SPD, VER.DI

http://war-is-illegal.livejournal.com/103679.html





















    

     

 


   






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