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www.pl911truth.com
“Politische
Führungspersönlichkeiten für die Aufklärung des 11.
September”
In den USA hatte
sich 2009 eine neue Koalition gegründet.
Initiator war der japanische Parlamentarier Yukihisa
Fujita. Die Unterzeichner ersuchten Präsident Barack Obama, sich für eine neue Untersuchung des 11. September 2001 einzusetzen.
Die Organisation
beschreibt sich folgendermaßen:
“Wissenschaftler und Fachleute aus verschiedenen
Spezialgebieten, einschliesslich
Architekten, Feuerwehrleuten, Offizieren der
Nachrichtendienste,, Rechtsanwälten,
medizinischen Fachleuten, Militäroffizieren,
Philosophen,, Vertretern religiöser Vereinigungen,
Physikern und Piloten berichten über fundamentale
Diskrepanzen zwischen der offiziellen
Darstellung der Anschläge des 11. September 2001 und dem
was sie, als unabhängige
Forscher herausgefunden haben.
Sie haben über jeden Zweifel hinaus begründet, dass die
offizielle Darstellung der Anschläge
des 11. September 2001 falsch ist und dass deshalb die
offiziellen “Untersuchungen”
tatsächlich Vertuschungen entsprechen.
Bis jetzt hat es noch keine Antwort politisch
verantwortlicher Führungspersönlichkeiten
gegeben, weder aus Washington noch aus anderen
Hauptstädten der Welt.
Die Organisation, “Politische
Führungspersönlichkeiten für die Aufklärung des
11. September” wurde deshalb gegründet, um zu
helfen eine solche Antwort zu ermöglichen.
57 Politiker haben die Petition bislang unterzeichnet.
(Stand Ende Dezember 2009)
Berit Ås,
Parlamentsabgeordnete, Norwegen
Andreas von Bülow, Ehemaliger
Bundesminister für Forschung und Technologie und
Staatsekretär BRD
Giulietto Chiesa, italienischer
EU-Parlamentsabgeordneter; Stellvertretender Vorsitzender
der Kommission für internationale Handelsbeziehungen,
Mitglied des Komitees für Sicherheit und Verteidigung. Dr. Sergey Ivanovic Kolesnikov, Mitglied der Duma (Parlament) von Russland Wolfram Elsner, ehem. Leiter Abteilung
Planung d. Senators f. Wirtschaft, Mittelstand &
Technologie Bundesland Bremen,
Constance Fogal, Vorsitzender der
Canadian Action Party , 2004-2008.
Yukihisa Fujita, japanischer Politiker
der Demokratischen Partei LINK
Senator Mike Gravel, ehemaliger
demokratischer Senator von Alaska, 1969 - 1981.
Dan Hamburg, ehemaliger Abgeordneter des
US-Kongresses; 1998 Kandidat, Green Party als Governeurs
in Kalifornien.
Dr. Robert M. Bowman, ehem. Direktor des
Institute for Space and Security Studies, Maryland,
Vorsitz. des Advanced Space Programs der U.S. Luftwaffe
während der Carter und Ford Administration
Barbara Honegger, ehem. politische
Analystin im Weissen Haus, Special Assistant unter
Präsident Ronald Reagan 1981 - 83
Tadashi Inuzuka, Mitglied des japanischen
Oberhauses, Parlamentsabgeordneter (National Diet of
Japan).
Karen S. Johnson, Mitglied des Senats
des US-Bundestaates Arizona, ehem Vorsitzende Family
Services Committee.
Paul Lannoye, ehemaliger belgischer
EU-Parlamentsabgeordneter
Cynthia McKinney, ehemalige Kongressfrau
aus dem Bundesstaat Georgia und
Präsidentschaftskandidatin für die Green Party
Michael Meacher, ehemaliger
Umweltminister im Kabinet Blair und Mitglied des
Parlaments (Grossbritannien).
Dr. Andrew J. Moulden, Vorsitzender der Canadian
Action Party.
Val Scott, Gründungsmitglied der Canada
New Democratic Party;
Gianni Vattimo, italienischer
EU-Parlamentsabgeordneter, 1999 - 2004 (Italien).
Jesse Ventura, ehemaliger Gouverneur des
US-Bundestaates Minnesota.
Jeanette Fitzsimons, im Führungsgremium der
Green Party von Neuseeland seit 1995,
Mitglied des Repräsentantenhauses seit 1999.
Ole Gerstrom, Parlamentsabgeordneter,
Dänemark, 1973-1975
Senator Prof. Muhammad Ibrahim Khan,
Mitglied des Senats in Pakistan seit 2006;
Mitglied des Komitees für Erziehung und Wissenschaft und
Technologie;
Mitglied des Komitees für Recht, Justiz, Menschenrechte,
Vizepräsident von Jamaat e Islami
Jon Paul McClellan, Oberster Richter
für Wahlfragen, Eastside Precinct, Orange County,
US-Bundesstaat North Carolina
Per Mohn, Vizeabgeordneter des
Parlaments von Norwegen 1989–1993
Douglas Nixon Everingham, Abgeordneter
im Parlament von 1967-75 und 1977-84, Gesundheitsminister
1972-75, parlamentarischer Berater der australischen UN
Delegation
Donald R. Bustion, ehemaliger
stellvertretender Generalstaatsanwalt Texas USA
Ferdinando Imposimato, Italienischer
Senator, 1987-1992, and 1994-1996. Parlamentsabgeordneter
1992-1994
Senator Fernando Rossi, italienischer
Parlamentsabgeordneter 2006-2008
Walter Pitman,
kanadischer Parlamentarier, 1960-1962, Mitglied des Parlaments in
Ontario, 1967-1971.
Rosenrevolution in Japan
Mit
einem erdrutschartigen Wahlsieg gelang es der Demokratischen Partei
Japans (DJP) Ende August 2009 die politischen Verhältnisse auf den Kopf zu
stellen und die über 60 Jahre währende Herrschaft der Liberalen
Demokratischen Partei (LDP) zu brechen. Im Parlament verfügt die DJP
derzeit über 308 der insgesamt 480 Sitze. Darüberhinaus koalieren einige
kleinere Parteien mit der DJP und unterstützen in
wesentlichen Punkten deren Programm. Die ehemalige Regierungspartei
LDP verfügt nur noch über 119 Parlamentsplätze. Themen der
Arbeitsmarktpolitik spielten im Wahlkampf eine große Rolle, denn die
Arbeitslosigkeit hat in Japan einen Rekord erreicht: Im Juli waren 3,59
Millionen Menschen arbeitslos gemeldet, das sind 5,7 Prozent der
Erwerbstätigen.
Weitere wichtige Wahlkampfthemen
waren die Gesundheitsvorsorge und der Umgang mit der Überalterung der
Gesellschaft. Die DJP
versprach eine Erhöhung des Kindergeldes und andere Maßnahmen um junge
Familien unterstützen.
Wesentliche Kursänderungen
kündigte die Partei in der Außenpolitik an.
Das Verhältnis zu China, Korea und ganz Asien soll in Zukunft von einer
Atmosphäre der Gleichberechtigung geprägt sein. Auf gleicher Augenhöhe
sollen Probleme angegangen werden und gelöst werden. In diesem Zusammenhang ist auch die
Position der DJP zu den historischen Tatsachen des 2. Weltkriegs zu
sehen, die von der herschenden LPD niemals vollends akzeptiert wurden.
Die
Demokratische Partei hatte in der Vergangenheit die Unterstützung der
japanischen Regierung für die US-Militäroperationen in Afghanistan
immer wieder grundsätzlich in Frage gestellt. Es wurde argumentiert,
der Krieg in Afghanistan würde im Wesentlichen gegen die afghanische Bevölkerung
geführt und es sei an der Zeit für die japanische Regierung, jegliche
Unterstützung für diesen Krieg einzustellen. Die Partei plädiert stattdessen für
eine massive Entwicklungshilfepolitik und ein Ende der militärischen Besatzung..
Die
Debatte um die Revision des Friedensartikels (Artikel 9 der Japanischen
Verfassung) wurde ein außerordentlich wichtiger und zentraler
Bestandteil des Wahlkampfes. Die Demokratische Partei (DJP) trat den
Bemühungen konservativer Kräfte entgegen, die japanische Verfassung so
zu verändern, dass Japan zu einer „normalen“ Nation wird, d.h. mit
einem Militär ausgestattet wäre, das diesen Namen auch offiziell trägt
und von daher auch keinerlei Einschränkungen mehr unterläge. Damit wäre
Japans pazifistische Tradition, die seit 1945 besteht, beendet worden.
Der
DJP-Abgeordnete Yukihisa Fujita war vor den Wahlen Mitglied und zuvor
Vorsitzender des Komitees für Außenpolitik und Verteidigung. In dieser
Funktion hinterfragte er 2008 und 2009 wiederholt die offizielle
Version des 11. September in Reden und Anhörungen im Parlament. Als
Hauptbegründung für den "Krieg gegen den Terror" und den Krieg in
Afghanistan dient der 11. September 2001. Genau deshalb müssen nach
Ansicht von Fujita und anderen Vertretern seiner Partei die Umstände dieser Terroranschläge erneut
vorbehaltlos untersucht werden.
Fujita befragte
Premierminister Fukuda und Verteidigungsminister Ishiba, wie die
japanische Regierung hinsichtlich der Täterschaft der Anschläge des
11.September informiert wurde und präsentierte zahlreiche
Dokumente und Fotos zum Pentagon und WTC-Komplex, die den Verdacht
nahelegen, die US-Regierung verschweige wichtige Fakten. Fujita
präsentierte außerdem zahlreiche Aussagen von Militärs und Fachleuten aus den USA, die sich
zum 11. September geäussert haben.
Anfang 2009
veröffentlichte Yukihisa Fujita er ein Buch mit dem Titel : "Questioning 9/11 in
Japan's Parliament - Can Obama Change the USA?" oder "
Infragestellung des 11. September vor dem Japanischen Parlament - Kann
Obama die USA verändern?" Bei einem formellen Empfang zum
Anlass der Veröffentlichung des neuen Buches, organisiert von einem
"Bündnis zur Unterstützung von Yukihisa Fujita" wurden Grußadressen
vorgetragen vom Herausgeber der englischsprachigen Tageszeitung "Japan
Times, mehreren Vorstandsvorsitzenden großer japanischer Firmen und
mehreren Vertretern und Spitzenpolitikern der Demokratischen Partei
Japans. Die Grußadresse des jetzigen Wahlsiegers und Vorsitzenden der
DJP, Yukio Hatoyama wurde als Video auf der Veranstaltung eingespielt.
Im
März 2009 hatte der DJP-Abgeordnete Yukihisa Fujita drüberhinaus eine
internationale Petition initiert, unterzeichnet von bislang 57
internationalen Politikern, die von US-Präsident eine neue unabhängige
internatioanle Untersuchung des 11. September fordern.
Der
DJP-Abgeordnete Yukihisa Fujita wird in einem Wall Street Journal
Artikel vom 26. August so zitiert: "Dennoch sind die Beziehungen zu den
USA und mit asiatischen und europäischen Nationen von allergrößter
Bedeutung und wir sind der Meinung, daß wir in dieser Hinsicht eine
Balance herstellen müßen" http://online.wsj.com/article/SB125131076536461241.html
In
einem Artikel in der New York Times vom 26. August schreibt der jetzige
Wahlsieger Yukio Hatoyama unter anderem folgende denkwürdigen Sätze:
"In diesen Zeiten müßen wir zurückkehren zur Idee von Brüderlichkeit —
wie in dem französischem Ausspruch “liberté, égalité, fraternité” "
"Die
derzeitige Wirtschaftskrise resultiert aus einer Denkart, die auf der
Idee des Stils der amerikanischen Wirtschaft des freien Marktes basiert
und eine universielle und wirtschaftliche Ordnung propagiert, in der
alle Länder ihre Traditionen und Regeln im Sinne eines globalen (oder
amerikanischen) Standarts verändern sollen."
"Die
Globalisierung ist vorangeschritten ohne Rücksicht auf
nicht-wirtschaftliche Werte, ohne Rücksicht auf die Umwelt oder Rücksicht
auf Probleme der Beschränkung von Resourcen."
"Ich
glaube, es ist keine Übertreibung zu sagen, daß die globale Wirtschaft
traditionellen wirtschaftlichen Aktivitäten geschadet hat und lokale
Gemeinschaften zerstört hat."
"Unter dem Prinzip der
Brüderlichkeit würden wir nicht eine Politik betreiben, die Bereiche mit
Bedeutung für menschliches Leben und menschliche Sicherheit - wie die
Landwirtschaft, die Umwelt und die Medizin - der Gnade der
Globalisierung ausliefert."
Bundesverwaltungsrichter Deiseroth: Völkerrechtliches
Selbstverteidigungsrecht in Afghanistan fragwürdig Theorien über den 11. September 2001 schreien nach Aufklärung Hier das
gesamte Interview:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31729/1.htmlFrage: Woraus ergibt
sich, dass militärische Aktionen im Rahmen von OEF
nicht auf das völkerrechtliche Selbstverteidigungsrecht gestützt werden
können? Begründete 9/11 kein Recht zur Selbstverteidigung der USA und
zur Nothilfe seiner Verbündeten?
Dieter Deiseroth: Wir müssen uns vergegenwärtigen, dass das
(militärische) Selbstverteidigungsrecht, wie es in Artikel 51 der
UN-Charta gewährleistet ist, überhaupt nur dann in Anspruch genommen
werden darf, wenn ein Staat militärisch angegriffen wird ("if an armed
attack occurs"). Es muss
sich also um einen gegenwärtigen militärischen
Angriff handeln, der gerade erfolgt ist oder unmittelbar gegenwärtig
bevorsteht. Dieses Selbstverteidigungsrecht darf sich außerdem nur
gegen den Staat richten, der den Angriff geführt hat oder dem er
zumindest zurechenbar ist. Dieter Deiseroth: : Es
ist bedauerlich, dass viele Medien bis heute nicht in hinreichendem
Maße bereit sind, sich dem Thema 9/11 und den offenen Fragen offen zu
stellen
Frage: Halten Sie den Vorschlag einer unabhängigen
Kommission, die 9/11 aufarbeitet, für realistisch?
Dieter Deiseroth: : Ich
halte den Vorschlag für sinnvoll und seine
Realisierung für notwendig. Denn es geht ja um die Untersuchung der
zentralen offiziellen Rechtfertigung für einen Krieg ("Operation
Enduring Freedom") und für gravierende Umgestaltungen der
US-Rechtsordnung im Rahmen der sogenannten
Homeland-Security-Gesetzgebung.
Das dürfte schwierig werden, schließlich wagen weder Politik
noch die
großen Medien, die offizielle Version zu 9/11 kritisch zu hinterfragen.
Dieter Deiseroth: Wenn die offizielle Darstellung der
Terroranschläge
von 9/11 medial wirksam von allen Regierungen weithin übereinstimmend
verbreitet wird – und das wurde sie -, dann ist es sehr aufwändig und
schwierig, die dadurch bewirkten verfestigten Meinungen wieder in Frage
zu stellen. Es ist ein großer Rechercheaufwand erforderlich und für
aufwändige Recherchen müssen personelle, zeitliche und monetäre Mittel
zur Verfügung stehen, was in Zeiten, in denen die Ressourcen in den
Redaktionen aus ökonomischen Gründen vielerorts abgebaut werden, nicht
einfach zu erreichen ist.
Immerhin, auch das Lügengebäude zur Rechtfertigung des
Irak-Krieges
konnte zum Einsturz gebracht werden. Wir wissen heute, dass die
Bush-Regierung, was Glaubwürdigkeit und Wahrheitsliebe angeht, alles
andere als vertrauenswürdig war. Es ist bedauerlich, dass viele Medien
dennoch bis heute nicht in hinreichendem Maße bereit sind, sich dem
Thema 9/11 und den offenen Fragen offen zu stellen. Möglicherweise auch
deshalb, weil sich dann Abgründe auftun.
Frage: Im japanischen Parlament wurde noch vor gar
nicht all zu langer
Zeit offen über alternative Erklärungsansätze zu den Terroranschlägen
in den USA diskutiert.
Dieter Deiseroth: In der Tat. Parlamentarier der Demokratischen
Partei
Japans, die inzwischen die letzten Unterhauswahlen haushoch gewonnen
hat und seitdem den Ministerpräsidenten und die Regierung stellt, haben
seit etwa 2 Jahren im japanischen Parlament die offizielle Bush-Version
der Hintergründe von 9/11 wiederholt mit durchaus ernsthaften
Argumenten in Frage gestellt und nach Aufklärung verlangt. So etwas
findet im deutschen Parlament, wenn ich dies richtig sehe, bisher
leider nicht statt.
Frage: Allerdings weisen die alternativen
Wirklichkeitskonstruktionen zu 9/11 ebenfalls viele Mängel auf.
Dieter Deiseroth: Das ist vollkommen richtig. Ich kann aber
nur
eindringlich davor warnen, die offizielle Verschwörungstheorie der
Bush-Administration durch vorschnelle alternative
Verschwörungsversionen abzulösen. Sollten die Kritiker der offiziellen
Version wirklich eine neue nationale oder internationale Untersuchung
der Anschläge von 9/11 erreichen wollen, dann müssen sie sich ein
Höchstmaß an Seriosität, Tatsachenorientierung und Offenheit für
mögliche Gegeneinwände auferlegen. Nur so können sie vermeiden, ihre
eigene Argumentation zu diskreditieren und "Eigentore" zu schießen,
indem sie z.B. Vermutungen und Spekulationen als Beweise ausgeben. Ich
stelle fest: Auf beiden Seiten, dass heißt sowohl bei der offiziellen
Darstellung der Bush-Regierung mit dem 9/11-Commission Report als auch
auf Seiten der "alternativen Aufklärer" mit ihren vielen Gegentheorien,
hat man es mit einem Meer von Fragen, aber auch mit einem Meer von
offenkundigen Unwahrheiten zu tun. Das schreit geradezu nach
Aufklärung. Hier das
gesamte Interview:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31729/1.html
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