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Meinungen, Hinweise

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Werner Lutz  Erlangen, Vertreter der Initiative "Unruhe stiften"  www.unruhestiften.de

Eine der wichtigsten Herausforderungen in diesem Jahr ist es, daß wir alle gemeinsam 
eine starke Bewegung gegen den Afghanistan-Einsatz der Bundeswehr zustande bringen. 

Deshalb unterstütze ich natürlich die Erklärung "Berlin-gegen-den-Krieg".

Seit Sommer 2009 gibt es den bundesweiten Künstleraufruf www.unruhestiften.de 
Es ist ein Aufruf gegen rechts, gegen die Abwälzung der Krisenfolgen und für die Umverteilung von oben nach unten, gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung. Er knüpft an die bei vielen Menschen im Land vorhandene Grundstimmung an, daß für gesellschaftliche Veränderungen alles andere gebraucht wird als Ruhe.

Zur Kriegspolitik der Bundesregierung heißt es konkret im Aufruf:

Unruhe für ein friedliches Deutschland
Unruhe gegen die Kriegspolitik der Bundesregierung
Wir fordern das sofortige Ende von Bundeswehreinsätzen in Afghanistan und allen anderen Ländern. Wir fordern den Verzicht auf den Bau des atomaren Radarabwehrsystems durch die USA in Europa! Wir wollen, dass Deutschland nicht an der Spitze der weltweiten Rüstungsexporteure steht, sondern an der Spitze bei humanitären Unterstützungen und der internationalen Solidarität für arme Länder.

An bundesweit namhaften KünstlerInnen haben den Aufruf bis jetzt Lydie Auvray, Habib Bektas, Elfriede Brüning, Dietmar Dath, Dieter Dehm, Die Bösen Mädchen, der Ernst-Busch-Chor Berlin, Doris Gercke, Lutz Görner, Sabine Kebir, Sonja Kehler, Dietrich Kittner, Klaus der Geiger, Einhart Klucke, Bernd Köhler, Microphone Mafia, Quijote, Rotdorn, Erich Schaffner, Erasmus Schöfer, Schorsch & die Bagasch, Peter Sodann, Konstantin Wecker und viele andere unterstützt.


Verteidigung Deutschlands Verteidigung am Hindukusch ? Dieser Logik entsprechend könnte China genauso seine Volksarmee an der Elbe stationieren, um eigene Sicherheitsinteressen gegebenenfalls zu gewährleisten. Terrorismus ist allerdings mit militärischen Mitteln nicht zu besiegen:
                                     Prof. Dr. Gregor Putensen


Kriegsschauplatz!
 
Du siehst Menschen mit Gewehren,
Du hast gelernt das ist der Feind,
doch die, die es Dich lehren,
sind alles andere als dein Freund!
 
Dem anderen gehts genau wie Dir,
er lernte genau dasselbe wie Du,
eigentlich seid ihr ein Wir,
nur geht ihr nicht aufeinander zu!
 
Den Krieg führen die, die ihn lehren,
nur sind sie zu feig ins Feld zu ziehen,
sie brauchen sich nicht zu wehren,
sie können sogar straflos fliehen!
 
Stattdessen gibst Du dein Leben für Sie,
ziehst in den Krieg, siehst Elend und Leid,
sie spielen am Tisch mit Fantasie,
doch mit Dir im Soldatenkleid!
 
Wie kannst einen Menschen Feind Du nennen,
dem Du niemals in seine Augen geschaut,
ihr müsstet beide gemeinsam rennen,
gegen die, die Euch die Seele geklaut!
 
(Galaxina)


Ich kann diesem Aufruf nur zustimmen. Angriffskriege sind immer Kriege gegen die Menschheit und gegen deren fundamentale Interessen.

Es gibt zahlreiche Stimmen, die die Hauptbegründung für die gegenwärtigen Kriege, für die immer weiter fortschreitende Aushöhlung der demokratischen Rechte, für den angeblich notwendigen Antiterrorkampf, ... , die durch die US-Regierung vorgelegt wurde, in Frage stellt, da dort zu viele ungeklärte Zusammenhänge enthalten sind.
Demnach könnte alles was mit diesem 11.09.2001 zusammenhängt auch ganz anders zusammenhängen und in keiner Weise das Werk von 18 Arabern gewesen sein.

Allein diese massive Unsicherheit der angeblichen Ursachen der gegenwärtig weltweit geführten Kriege mit über 40 beteiligten in die Angriffe verstrickten Länder, läßt den Schluß zu, dass die Menschheit massiv getäuscht wurde - dass also nicht nur die offiziell nachgewiesenen Kriegsverbrechen, Kriegsverbrechen waren, sondern alle Handlungen in diesem Zusammenhang.

Es ist angebracht und dringend notwendig, dass ähnlich wie in Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg, über die Kriegsverbrecher ein Tribunal zusammentritt und diese für ihre Verbrechen zur Verantwortung zieht. Aufgabe aller friedliebenden Menschen ist es für ein solches Tribunal Beweise zu sichern, Beteiligte zu erfassen, Unterstützer und Nutznießer anschließend nicht aus der Verantwortung zu lassen.

Günther Wassenaar  Lutherstadt Wittenberg



Hans Cousto   Redaktion Eve & Rave e.V. Berlin   www.eve-rave.net

Redaktion Webteam www.eve-rave.net  Berlin

Pressemitteilung vom 10. Januar 2010 zum Manifest für Frieden


Eine kürzlich geführte repräsentative Umfrage in Deutschland kam zu dem Ergebnis, dass 69 Prozent der Bundesbürger einen Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan fordern. Anfang 2010 wird es eine neue Afghanistan-Konferenz geben. Möglicherweise wird danach das deutsche Parlament der Entsendung weiterer deutscher Soldaten nach Afghanistan zustimmen. Der Einsatz in Afghanistan dauert nun schon gut 8 Jahre, die Bundeswehr ist dort seit 2002.

Gemäß geltendem Völkerrecht und gemäß innerstaatlichem Recht werfen die militärischen Kampfeinsätze der Bundeswehr und der Verbündeten in Afghanistan gravierende rechtliche Probleme auf. Analysiert man diese, so gelangt man fast zwangsläufig zu der Schlußfolgerung, daß weder eine hinreichende völkerrechtliche Grundlage noch eine hinreichende verfassungsrechtliche Grundlage für diese Einsätze vorhanden sind. Deshalb scheint es ein zwingendes verfassungsrechtliches Gebot zu sein, seine Stimme gegen den Krieg zu erheben. Die Aktion »Berlin gegen Krieg« bietet hierzu die Möglichkeit.. LINK



Großmütter gegen den Krieg  Else Tonke und Ursula Peters, Berlin   web

Das Anliegen finden wir sehr zeitgemäß, die "Gräben" zwischen vielen, manchmal recht vereinzelten Initiativen und Aktivisten, zu überbrücken bis zuzuschütten, überall wo es Unterstützer gibt für die alte Losung
NIE WIEDER KRIEG!
Wir glauben, mit dieser Vernetzungsabsicht wird ein weitverbreiteter Nerv getroffen.



Horst Grützke
-Europäisches Bürger-Netzwerk Europa Jetzt!

www.europa-jetzt.org

Ist nur Berlin gegen den Krieg?

Ich hätte mir ja gewünscht, dass diese Initiative sich titelmäßig nicht nur auf Berlin beschränkt. So beziehe ich „Berlin gegen Krieg“ nun auch auf Deutschland. Es wäre doch schön, wenn dann sogar von Europa kein Krieg mehr ausgehen würde. Leider spielt die Politik, auch Obama, noch immer die Karte der militärischen Lösung von Problemen. – Die Völker sollten für dieses gemeinsame Gut auch ein kollektives Verfügungsrecht über ihr gemeinsames Gut rechtlich schützt lassen können. Mit anderen Worten: wer der Frieden verletzt, sollte von den Völkern auch zur Rechenschaft gezogen werden können.

Unser Verein engagiert sich zur Zeit für die Anerkennung aller gemeinsamen Güter, wie eben Frieden, aber auch Luft, Wasser, Grund und Boden, Naturreichtümer, soziale Gerechtigkeit und Dienstleistungen im allgemeinen Interesse und die daraus erwachsenden kollektiven Rechte. Da ist der Frieden, also der Nicht-Krieg, das höchste und wichtigste gemeinsames Gut (common good), das unser aller Schutz verdient. 


Hermann Mensing  Schriftsteller, Münster, NRW  www.hermann-mensing.de

Niemand will Krieg, trotzdem ist er überall. Das ist traurig, und eine Petition wird es nicht ändern. Wir sind dumm. Wir sind eine aussterbende Spezies, die wegen ihrer Dummheit verschwindet, eine ganz normale Geschichte...


Jan Hendrik Buchholz

Antikriegsongsend all wars now...save all life on earth...think seven generations ahead...listen to the indiginous people

"Der rosarote Panzer" & "Krieg dich ein"

www.myspace.com/goldwerth



end all wars now...save all life on earth...think seven generations ahead...listen to the indiginous people



Liebe Kriegsgegner,

ich bin gegen jede Form von Krieg:
1. Ich habe als Kind den 2. Weltkrieg mit seinen verheereneden Auswirkungen erlebt, der ja heute wieder schön geredet wird und den "Russen" die Schuld zugeschoben wird.
2. Ich hasse auch die kalten Kriege, egal ob West gegen Ost , USA gegen Kuba oder sogar gegen ganz Lateinamerika.
3. In den Kriegen - wo immer sie geführt werden - leiden nur die einfachen arbeitenden Menschen, verdienen an den Kriegen tun nur die Konzerne, die Waffenlobby und die Banken.
4. Mit der Zustimmung zum Krieg verdienen auch die Abgeordneten in den Parlamenten, die in den Aufsichtsräten der Banken, Konzerne und Waffenexporteure, sitzen.
5. Kriege vernichten sinnlos Menschenleben und erzeugen nur mehr Aggression und Gegenwehr.

Wer Kriege fordert, finanziert oder daran verdient, sollte als ERSTER in diese Kriege ziehen.




Es ist unerträglich, dass Krieg führen heute als Friedensmission verkauft wird, dass die Erschießung und Bombardierung von Zivilisten als Kampf gegen den Terror deklariert wird. Zweimal schon hat uns die Suche nach einem Platz an der Sonne in Weltkriege mit Millionen unschuldiger Opfer geführt. Nie wieder Faschismus, nie wieder Krieg! Das sollte uns Mahnung und Verpflichtung sein. Nur so können wir eine neue Welt des Friedens und der Freiheit aufbauen, wie es der Schwur der befreiten Häftlinge des KZ Buchenwald forderte.

Auch ich unterstütze alle, die gegen die Kriegseinsätze sind!!!



Polakowski Art

Es gibt keine gerechten Kriege.






Ich werde diese Aktion mit meinen Möglichkeiten unterstützen!



Schon Moritz von Egidy setzte sich vor über 100 Jahren gegen Krieg ein. Mögen diese Traditionen fortleben.
Wie schade, dass die Menschen immer wieder von dieser Seuche "KRIEG" befallen werden.
Wir bleiben gesund! No war!!!

Sprossenmanufaktur, Berlin



Gewaltloser Widerstand von Menschen für Menschen -
damit das Recht auf Würde nicht nur ein Lippenbekenntnis der Menschenrechtserklärung bleibt.

Deshalb unterstütze ich diese Initiative



War is no solution!



Seit Gründung der Band setzen wir uns gegen jegliche Art von Gewalt und kriegerische Handlungen ein. Musikalisch haben wir mehr als einen Song der unsere Meinung dazu klarstellt und unsere pazifistischen Haltung unterstreicht. Wir unterstützen immer diesbezügliche  Organisationen die mit uns zusammen arbeiten wollen !
Unser Song "No Warrantor" ist unsere Antwort auf den kriegerischen Angriff in Afganistan 2001.

www.shade.de


Der Imperialismus muss beendet werden weil andernfalls unsausweichlich Eskalation des Weltkrieges und industrielle Apokalypse folgt.


Es ist wichtig etwas zu tun.

Damit soll es nicht erledigt sein. Gerne unterstütze ich auch weitere Aktivitäten der Initiative, auf die eine oder andere Weise, im Rahmen meiner Möglichkeiten.

hiermit unterschreibe ich diese Aktion gegen Krieg, den Überwachungsstaat und Sozialabbau.
Keinen einzigen Cent meiner Steuern bezahle ich freiwillig für Waffen, Überwachung oder Banken!


Nicht in Afghanistan, nicht im Irak, nicht in Gaza, kein Krieg für niemand!


Ich bin gegen Krieg, gegen Ausgrenzung und gegen Ausbeutung! Da ich Berlinerin bin unterstütze ich diese Aktion: Berlin-gegen-Krieg


Kein einziger Krieg in der Geschichte war jemals berechtigt. Krieg ist Terror an den Menschen.
Wir brauchen den Frieden zum Überleben. Zum Überleben der gesamten Menschheit auf unserer Erde.



Diese Organisation hat meine volle Unterstützung!




Ich unterzeichne damit, dass ich gegen den Krieg in Afghanistan bin und werde dagegen ankämpfen.




mit allen Punkten einverstanden und unterstützend




Ich wünsche uns allen einen überwältigenden Erfolg dieser Aktion.



 Warum lassen sich Menschen kaufen?
Je mehr Menschen Rückrat haben, desto friedlicher und gerechter wird die Welt werden.




Wir müssen uns viel mehr einmischen!




Auf jeden Fall werde ich eure Website in meinem nächsten Newsletter featuren – und auf meinem Facebook-Profil. Vielleicht wollen wir eine Community auf Facebook ins Leben rufen – dort verbreitet sich alles exponentiell schnell.



www.wall-streetgallery.de
unterstützt den Aufruf gegen militärische Gewalt und für Humanismus seit 23 Jahren.



Natürlich mache ich mit




Kein einziger Krieg in der Geschichte war jemals berechtigt. Krieg ist Terror an den Menschen.
Wir brauchen den Frieden zum Überleben. Zum Überleben der gesammten Menschheit auf unserer Erde.




Es ist befremdlich, dass es solche Unterschriftenlisten überhaupt geben muss.




nie wieder Krieg, nie wieder Faschismus, nie wieder Todesstrafe



Ich bin gegen Krieg, gegen Ausgrenzung und gegen Ausbeutung! Da ich Berlinerin bin unterstütze ich diese Aktion: Berlin-gegen-Krieg.




Jedes Jahr 800 Mio. € für diesen Krieg, der ganze Regionen destabilisert
und sich als Waffentestgelände etabliert.





Berliner Compagnie
DIE VERTEIDIGUNG DEUTSCHLANDS AM HINDUKUSCH
Ein Theaterstück.
Kreuzberg, Muskauer Str. 20 A (Nähe Künstlerhaus Bethanien
U1 Görlitzer Bhf)

http://www.berlinercompagnie.de





gegen Unrecht von Menschen an Menschen und deren Lebensraum und Lebensqualität.




Ich bin kein Berliner
oder warum ich bei
unterschrift@berlin-gegen-krieg.de

trotzdem unterschreibe

Muss ich nach Berlin
umziehn
um zu unterschreiben ?
Dann lass ichs
leider bleiben.

Es sei ihr lüdet mich hin nach Berlin
zu einer Lesung ein
es dürfen auch ruhig fünfe sein

Dann unterschrüb ich dort
vor Ort
Mein Ehrenwort!

Noch eines
die Kritik sei mir gestattet
ihr hattet
in eurem Aufruf den IRAN
vergessen
denn der ist doch als nächstes dran
ja ja ich weiß auch am Sudan

gibt es entsprechende Intressen

und außerdem geht der Apell
auch gegen Nuklearprogramme
auch gegen solche
auf erst kleiner Flamme

Nur wirkt ein Aufruf
allgemein
gegen den Krieg
kurz vor der nahen Niederlage
und immer wieder letzten Rückzugsmassakern
entlastend für die Aggressoren
und auf dem Marsch back home
durch Leichenberge und verbrannte Erde
da singen Killer Friedenslieder

und reorganisiern sich wieder
an der nächsten Front
und schon wird aus dem Ab-
ein Aufmarsch der sich lohnt.

Und deshalb hab ich mich entschlossen
schon jetzt
wo es aus allen VolksempfängerRöhren
gegen den Iran zum Angriff hetzt
gegen diesen Aufmarsch anzuschreiben
und nicht erst abzuwarten bis es heißt:
“Ab 5 Uhr 45 wird zurückgeschossen!”

Ruft auf konkret zum Widerstand
-solange es noch Zeit ist- gegen ihren Plan
so wie in Griechenland die Schauerleute streiken
bei Waffenlieferungen gegen den Iran,

denn wenn es erst einmal so weit ist

dass Bomben fallen über Teheran

zu spät, Du rettest die Frauen nicht mehr

wenn Burkas fallen mit den Bomben–

jetzt dagegen, nicht irgendwann!!
ja dann,
dann
würd ich noch viel lieber
unterschreiben
und wenn euch dieser Text gefällt
und ihr ihn noch auf eure Seite stellt
ihr meint zu viele würden sich dran reiben
dann lasst es bleiben!

Jetzt her den Stift!
Hier habt ihr meine Unterschrift!

Hartmut Barth-Engelbart
Schriftsteller, Kabarettist, Musiker, …

www.barth-engelbart.de



Kriege statt zivile Konflikt-Lösungen sind immer abzulehnen !




Mir liegt vor allem an der Aufdeckung der eigentlichen geostrategischen Interessen als Motivation für die militärische  Intervention westlicher Mächte in Afg.
Die Gefangennahme des Mullah Baradar soll jetzt wohl die Kampf-gegen-den Terrorismus-Lüge bekräftigen!




 Nur eine Möglichkeit
RAUS AUS AFGHANISTAN
       -sofort-

Kein Grund Deutschland am Hindukusch zu verteidigen!!!



Ich bin zwar ein Kind der Nachkriegsgeneration, musste aber unter den seelischen Kriegsverletzungen meiner Eltern und Lehrer sehr leiden.

Allein deshalb will ich anderen solche und noch viel schlimmere Erfahrungen ersrparen.



Krieg in Afghanistan einstellen, keine Soldaten mehr!


Holt unsere Männer da raus,die sollen sich alleine gegeseitig töten sind alle alt genug um zu wissen was sie tun.

 Raus aus Afghanistan -
diese Verantwortlichen in Berlin sollten für ihre Verbrechen und ihre Lügen
schon lange amtsenthoben werden.

Ich bin gegen jede Árt von Krieg, egal wo er auf dieser Welt auch stattfindet oder unter was für einem Deckmäntelchen er auch geführt wird.



 Fragt die Weltbürgerinnen und -bürger, ob sie Krieg oder Frieden möchten, da wo sie leben. 99 Prozent werden ja zum Frieden sagen. Der Rest profitiert vom Krieg. Für eine friedliche Welt sollten wir uns alle zusammen tun.




So wie im 19. Jhdt. die Sklaverei und im 20 Jhdt. die Folter geächtet wurde, so muss die Menschheit dafür sorgen, dass im 21.Jhdt. der Krieg geächtet wird.


Ich unterstütze diesen Aufruf, denn durch Krieg wird der Terror nicht bekämpft, sondern verstärkt!
Krieg  ist  Terror!




Beendet endlich den Krieg in Afghanistan




Meine vier Söhne dürfen nie zum Kanonenfutter oder zum Mörder werden!




Ich fordern eine Friedenspolitik und eine humane, sowie ökologische Wirtschaftspolitik,
in der nicht die Kosten und Verluste sozialisiert, Gewinne aber privat bleiben.
Frieden schaffen ohne Waffen!




Es gibt zahlreiche Stimmen, die die Hauptbegründung für die gegenwärtigen Kriege, für die immer weiter fortschreitende Aushöhlung der demokratischen Rechte, für den angeblich notwendigen Antiterrorkampf, ... , die durch die US-Regierung vorgelegt wurde, in Frage stellt, da dort zu viele ungeklärte Zusammenhänge enthalten sind.
Demnach könnte alles was mit diesem 11.09.2001 zusammenhängt auch ganz anders zusammenhängen und in keiner Weise das Werk von 18 Arabern gewesen sein.

Allein diese massive Unsicherheit der angeblichen Ursachen der gegenwärtig weltweit geführten Kriege mit über 40 beteiligten in die Angriffe verstrickten Länder, läßt den Schluß zu, dass die Menschheit massiv getäuscht wurde - dass also nicht nur die offiziell nachgewiesenen Kriegsverbrechen, Kriegsverbrechen waren, sondern alle Handlungen in diesem Zusammenhang.

Es ist angebracht und dringend notwendig, dass ähnlich wie in Nürnberg nach dem 2. Weltkrieg, über die Kriegsverbrecher ein Tribunal zusammentritt und diese für ihre Verbrechen zur Verantwortung zieht. Aufgabe aller friedliebenden Menschen ist es für ein solches Tribunal Beweise zu sichern, Beteiligte zu erfassen, Unterstützer und Nutznießer anschließend nicht aus der Verantwortung zu lassen.
ich kann diesem Aufruf nur zustimmen. Angriffskriege sind immer Kriege gegen die Menschheit und gegen deren fundamentale Interessen.


   

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Heinrich Bücker
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ab 18 Uhr tel. (030) 25762764

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